chinese experience

Im Zeitraum vom 10.09. bis jetzt ist viel passiert. Viel ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber auf jeden Fall ist es wichtig.
Ich fange mal mit den etwas blöd gelaufenen Sachen an. Meine Gastmutter hatte mir gesagt, dass sie mich gerne weiter aufnehmen würde. Also haben wir das dann mit dem YFU-Mitarbeiter besprochen und die, ist jetzt nur so ein Gefühl von mir, fand die Idee,glaube ich, von Anfang an nicht so super. Sie rief dann also bei der Hostmom an und es stellte sich heraus, dass sie mich nur aufnehmen wollte, wenn sich kein anderer hätte finden lassen.
Um aber ganz ehrlich zu  sein: am Abend habe ich ein Gespräch zwischen der Hostmom und meinem Hostbruder mitgekriegt. Nicht im Detail, aber auf jeden Fall aht sie gesagt, dass YFU angerufen hat. Ich glaube, dass YFU der Familie gesagt hat, dass es besser wäre, wenn ich die Familie wechseln würde, das würde auch erklären, wieso die Mutter es den Sohn gesagt hat, obwohl er ja für sie es mir Übersetzt hatte. Er müsste also im Bilde gewesen sein, wenn es nur die chin. Höflichkeit gewesen wäre. Alles sehr verwirrend!
Naja, wie auch immer. Seit Montag nun wohne ich bei der neuen Gastfamilie. Die sind auch alle ganz nett und der Gastbruder geht in meine Klasse.
Am Sonntag fängt das Military Camp an. Und am Ende davon werden wohl einige Schüler etwas vorführen. Ich und Ann-Sophia müssen YMCA singen. Also ich singe und sie tanzt. Und mich hat ein Typ aus der Klasse gefragt, ob ich nicht "Hey Jude" singen würde und er mich mit der Gitarre begleiten könnte. Naja, es wäre irgendwie unhöflich "Nein" zu sagen.

Nagut, jetzt müsstet ihr auf dem neusten Stand sein.